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Moderatorin des KI Events:
KI:ckstart – Gemeinsam digital voran!

Als Moderatorin dieses Events habe ich mit meinen Gästen die Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz speziell in der Verwaltung diskutiert. Als Veranstatungsort wurde dafür das historischen Archiv der Stadt Köln ausgewählt – ein Ort, an dem KI selbst eine bedeutende Rolle spielt beim Aufbau des Stadtarchivs nach dem Zusammenbruch.

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Gutes Arbeitsteam auch hinter den Kulissen:
mit Tim Herpers und Sarah Schumacher vom KDN, dem Dachverband kommunaler IT-Dienstleister

Wichtig war mir in der Moderation, hier inhaltlich eine Brücke zu schlagen – zwischen den komplexen Aspekten der Künstlichen Intelligenz einerseits und den konkreten Anwendungen in der Verwaltung andererseits. So hatte ich zu Beginn habe die Teilnehmer erstmal mit einer spannenden Zahl konfrontiert: Google listet über 120 Millionen Einträge zum Begriff „Künstliche Intelligenz“ auf. Das zeigt, wie sehr dieses Thema die Welt bewegt.

Interaktive Moderation

Der Auftakt des Events stand ganz im Zeichen von Interaktivität. Mithilfe eines Umfrage-Tools habe ich das Publikum direkt eingebunden – so konnten sie Fragen stellen, voten und Einschätzungen teilen. Als Moderatorin konnte ich so nicht nur den Wissensstand der Teilnehmer abfragen, sondern auch deren Assoziationen und Gefühle zur KI sammeln. Diese Inputs waren wertvoll, um die nachfolgenden Diskussionen zu bereichern.

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Angeregte KI Debatte: mit KI Forscher Alexander Zorn vom Fraunhofer Institut IAIS

Vorteile von KI

Interessant war dann der Beitrag von Frau Dr. Schmitz-Czaia, der Leiterin des Historischen Archivs. In ihrer Rede beleuchtete sie, wie KI in Köln eingesetzt wird, um verschüttetes Archivgut wiederherzustellen – ein eindrucksvolles Beispiel für die praktische Anwendung von Künstlicher Intelligenz.

Auch die beiden Podiumsdiskussionen standen ganz im Zeichen von „KI in der Praxis“ mit Anwendungsfälle aus den verschiedenen Kommunen. Die großen Vorteile liegen auf der Hand: Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten und somit auch eine Lösung zu finden für den Fachkräftemangel.