Digitalisierung – wo geht die Reise hin?
Durch die Moderation von Digitalevents…
bekomme ich eine Menge mit, was sich derzeit in den einzelnen Branchen tut. So geht es beim Wearables Kongress der Deutschen Telekom um Start-Ups und das Schlagwort „Connected“ und bei der Eröffnung des Nokia Security Centers diskutieren Experten aus aller Welt zum Thema „Datensicherheit“.
Was es bisher jedoch noch nicht gab, war eine Anfrage zum Thema „Kinder und Digitalisierung“. Umso interessierter habe ich mir eine neue Studie dazu angesehen. Denn wie heißt es so schön? „Kinder sind unsere Zukunft“ – vielleicht also eine gute Idee sich einmal anzuschauen, womit sich die Kunden von morgen bereits heute beschäftigen.
Verbunden bleiben:
Presseinformation
Fast alle 13-jährigen besitzen ein Smartphone
Die Digitalisierung von Familien schreitet rapide voran
Die Zahl der Smartphones und Tablets in Familienhaushalten wächst stetig an. Hauptverantwortlich dafür ist die fortgesetzte Digitalisierung bei Kindern, die mittlerweile über eigene Geräte verfügen. Fast alle Kinder im Alter von 13 Jahren besitzen ein Smartphone, viele sogar noch ein zusätzliches Tablet.

Smartphone-Nutzung bereits im Kleinkindalter selbstverständlich

Android schlägt iOS
Das von Familien bevorzugte Betriebssystem ist Android von Google, und zwar nicht nur für Smartphones, sondern auch für Tablets. Über 50% der befragten Familien besitzen ein Android-Tablet. In den deutschen Haushalten finden sich doppelt so viele Android-Tablets wie iPads. Ja größer das Haushaltseinkommen ist, desto beliebter sind jedoch die Geräte der Marke Apple.
Kinder lieben Spiele und Videos

Zeitliche Limitierung wichtiger als Inhaltliche

Informationsquellen abhängig vom Alter der Eltern
„Es ist sehr bemerkenswert, dass das Alter der Eltern – unabhängig von dem der Kinder – eine so große Rolle spielt, wenn es um Apps und mobile Geräte geht“, findet KB&B-Inhaber Rolf Kosakowski. Denn über 60% der Eltern, die in den 1990er Jahren geboren wurden, informieren sich über neue Apps im App- oder Play-Store. Für Eltern der 1960er Jahre ist dagegen die Empfehlung von Freunden die wichtigste Informationsquelle. Je größer das Haushaltseinkommen ist, desto weniger werden die – vieler Apps eigenen – Hinweise für Eltern beachtet. Im Schnitt werden sie von 50 Prozent der Eltern gelesen.
81% der Eltern haben noch nie für eine App gezahlt
Für eine sehr gute App für ihre Kinder wären 80% der Eltern bereit bis zu 0,50 Euro auszugeben, 40% bis zu 4,50 Euro. 81% gaben jedoch an, bisher noch nie für eine App gezahlt zu haben. Rolf Kosakowski: „Überraschend ist, dass Kreativ-Apps (1,60 Euro Ø) und Bilderbuch-/Vorlese-Apps (1,72 Euro Ø) den Eltern weniger wert sind als Spiele-Apps (2,09 Euro Ø).“
Von Lego zu WhatsApp – Prioritätenwandel bei Kindern

Alter der Kinder entscheidet über Einbindung der Eltern
The Kids Group gehört zu den TOP 100 der inhabergeführten Fullservice-Werbeagenturen Deutschlands. Doch KB&B ist und kann weit mehr: Sie ist die Fullservice-Agentur mit einer konsequenten Spezialisierung auf Kinder- und Familienmarketing. Ganz nach dem Firmenmotto: „Verrückt genug, um von Kindern ernst genommen zu werden. Ernst genug, um von Erwachsenen nicht für verrückt erklärt zu werden.”KB&B – The Kids Group hat sich damit einen in Deutschland einzigartigen USP geschaffen. Mit mehr als 18 Jahren Erfahrung im Kinder- und Familienmarketing verfügt die Agentur über eigene Markt-Zugänge, wie einem Partnernetzwerk und fact, das größte Online-Panel für Kinder und Familien.
Für Marken wie „Kniffel“ von Schmidt Spiele, „TKKG“ und „Die Drei ???“ von EUROPA / Sony Music Entertainment, „Bob der Baumeister“ und die „Oktonauten“ von SUPER RTL, „Prinzessin Emmy“ vom Egmont Ehapa Verlag, „Leo“ vom ZEIT Verlag und das Kinder- und Familienmarketing der Lufthansa und des Migros Genossenschaftsbundes in der Schweiz und viele andere entwickelt die Agentur alle Elemente erfolgsorientierter Kommunikation.
Michael Tschiggerl, Kühl PR